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Ausblick

In den frontnahen Regionen sind die Verhältnisse besonders prekär. Geblieben sind vor allem betagte und behinderte Menschen. Die vielen Binnenflüchtlinge, die sich aus den akut betroffenen Krisengebieten ebenfalls dorthin begeben haben, erschweren die Lage zusätzlich.

  • In Anbetracht der prekären Situation in den Frontgebieten ist ein enormer Bedarf an humanitärer Unterstützung vorhanden. 
  • Die Hilfstätigkeit mit unseren Aktionen soll daher weitergeführt und ausgebaut werden.
  • Der Bedarf wird auch bei einer Einstellung der Kampfhandlungen noch über Jahre andauern.

Im Namen des Stifters Urs Lanz, dem Delegierten und des Stiftungsrates und ganz besonders auch der stark betroffenen und seit Jahren notleidenden Menschen in den Kriegsgebieten ersuchen wir um Beiträge zur Finanzierung unserer humanitären Aktivitäten. Mit Ihrer Spende bekunden Sie Ihre Solidarität mit kriegsbetroffenen Menschen und helfen mit, Ihnen die nötigste Unterstützung zukommen zu lassen.

 

                 

Immer mehr zerbombte Häuser, immer mehr inlandvertriebene Menschen.